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Duo Lumière

2 Januar 2021 @ 18:30 20:00

 spielerische Anmut, filigrane Strukturen mit subtilem Klangzauber bilden eine Symbiose, der man sich nicht entziehen kann

Im Jahr 2010 gründeten Sophie Barili (Flöte) und Konstanze Licht (Harfe) das Duo Lumière. Beide sind Solistinnen im Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern. Das französische Wort „lumière“ bedeutet Licht und verbindet den Nachnamen der Harfenistin Konstanze Licht mit der Heimat ihrer Duo-Partnerin, der aus Frankreich stammenden Flötistin Sophie Barili. Zudem steht „lumière“ für die leuchtenden und strahlenden Klangfarben der beiden Instrumente. Nach ihrem ersten Auftritt im Rahmen der Kammermusikreihe auf der Werkstattbühne des Pfalztheaters folgten zahlreiche Rezitals, Hauskonzerte, Preisverleihungen, u.a. im Festsaal der Staatskanzlei in Mainz in Anwesenheit des damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck, in Worms bei der Preisverleihung der Ike und Berthold Roland Stiftung für Achim Ribbeck, als musikalische Umrahmung des Else Lasker-Schülerpreises, Umrahmungen von Vernissagen, u.a. zur Eröffnung der Ausstellung „ Nobuyuki Tanaka- Urformen“ in der Pfalzgalerie Kaiserslautern, verschiedene Projekte mit der Unterstützung der Villa Musica, ein Open Air- Konzert auf dem Orchestergipfel in Mainz, mehrere Kammerkonzerte im Pfalztheater, Projekte im Ausland, u.a. in Luxembourg mit Werken von Zeev Steinberg und Auftritte im Rahmen der „Langen Nacht der Kultur“ in Kaiserslautern. Konstanze Licht und Sophie Barili initiierten mit den Krabbelkonzerten im Pfalztheater eine sehr erfolgreiche Kammermusikreihe für die Kleinsten. In der Reihe der Pfalztheaterkonzerte spielte das Duo Lumière im September 2012 mit dem Orchester des Pfalztheaters das Doppelkonzert für Flöte und Harfe KV 299 von W.A. Mozart. Seit vielen Jahren werden die beiden Musikerinnen begeistert gefeiert. Die Rhein-Zeitung schreibt über das Duo Lumière: „Die beiden Künstlerinnen, denen die Lust am Musizieren nicht nur anzuhören, sondern auch anzusehen war, verzauberten ihr Publikum mit einem geradezu überirdischen klanglichen Licht.“